Mal kommen zusätzliche Vocals hinzu, dann wieder ein paar erdige Beats oder sphärische Klangteppiche, Samples sowie überraschende perkussive Elemente. Dabei verlieren wir uns nie in Effekthaschereien, sondern spielen mit den Klängen immer nur soviel wie nötig und so wenig wie möglich. Das instrumentale Rückgrat bilden stets Gitarre und Kontrabass. Das Spannende daran: Hier geschieht alles live. Das Publikum verfolgt den Aufbau der Songs und das Sampling mit den Loop-Stations in Echtzeit mit.
Bewegend, reduziert und atmosphärisch – so hat es mal ein Gast in Worte gepackt. Das lassen wir gern so stehen. Zum Repertoire gehören bekannte und weniger bekannte Songs aus zahlreichen Genres aus über neun Jahrzehnten sowie Songs aus eigener Feder mit deutschen Texten. Beim Arrangieren haben wir unsere ganz eigene Arbeitsweise: Erst wird die Idee des Songs freigelegt. Dann wird das Stück in einer Schicht-auf-Schicht Technik mit Gitarre, Kontrabass und Loop-Station nach und nach neu aufgebaut.
Musikalisch möchten wir überraschen. Unsere Cover-Songs sind deshalb nie einfach nur nachgespielte Klassiker, sondern werden dank unsere eigenen Interpretationen zu völlig neuen Begegnungen. Dabei fällt die genreübergreifende Song-Auswahl auch nie auf die üblichen Gassenhauer, sondern stattdessen auf berühmte Songs, die nicht jeden Tag im Radio laufen. Songs von The Cure, Pink Floyd, Depeche Mode, Sting, Michael Jackson, Eurythmics, Black, David Bowie, Nick Cave und Fleetwood Mac sind ebenso dabei wie von Elvis, Prince oder Jacques Brel. In unseren eigenen Songs geht es um die größeren Themen des Lebens, über Licht und Schatten – aber immer ermutigend und nie nur am Abgrund. Doch ob Cover oder Eigenkomposition: Durch die ausgefeilten Arrangements klingen sowohl die gecoverten als auch die eigenen Songs wie aus einem Guss. Lieder im Singer/Songwriter Gewand, mit Indie-, Jazz- und Pop-Elementen. Mit Leichtigkeit, aber auch mit Drama. Kurz: Kammerpop vom Feinsten, handmade, mit Seele und Anspruch.
Darüber hinaus bedienen wir uns auch bei unseren eigenen Songs verschiedenster Stilrichtungen. Dank unserer eigenen musikalischen Handschrift und der besonderen Instrumentierung klingt dies nie bemüht, sondern immer ganz selbstverständlich. Nicht zuletzt auch deshalb, weil jeder von uns schon von Kindesbeinen an Musik macht und wir somit alte Hasen sind. Unsere Texte: Wir singen in deutscher Sprache – über das Leben, über Schatten und über Licht.
Wir entdeckten den Namen „Caron“ („die Liebenswerte“) auf einem Schiff, das gerade die Düsseldorfer Südbrücke passierte und Kurs auf die alte Hammer Eisenbahnbrücke hielt. Caron Between Bridges ist eine Metapher, die den Übergang von alt zu neu symbolisiert, zwischen loslassen und sich einlassen. Wer ein Konzert von uns besucht, wird musikalisch mit „alten Bekannten“ konfrontiert, die durch unsere behutsame und stets wertschätzende Überarbeitung ihren ganz eigenen Zauber erhalten.
(Gesang, Gitarre, Ukulele)
(Kontrabass, Gesang, Keyboard, Percussion)
Neuss
Wohnzimmerkonzert (privat)
28.02.26
Landesgartenschau Neuss
Festival
26.07.26
tbd.
tbd.
Weitere Termine folgen
Es sind oftmals die leisen Töne, die einem Song seine Größe verleihen. Unsere Bearbeitungen setzen auf diesen Minimalismus. Wir spielen deshalb nur für ein Publikum, das zuhören möchte. Soll heißen: Wir spielen nicht im Hintergrund auf Hochzeiten, großen Geburtstagen oder Messen. Passende Formate und Locations hingegen sind Wohnzimmerkonzerte, kleine private Feiern im Garten, Lagerfeuer, Kneipen, Bars, Festivals, Theater, Salons, Cafés oder auf Stadtfesten – und ja, im Sommer gern auch mal spontan auf der Straße. Das klingt gut? Buchung unter Tel.: +49 (0)172 – 44 67 848 (Jan Martens). Unser Techrider-CBB gibt Auskunft über unser Equipment und unsere Location-Anforderungen. Gerne senden wir euch auch ein paar unserer Cover-Songs zu, die aus rechtlichen Gründen nicht auf dieser Website sind. Wir freuen uns auf eure Anfrage.
